Sura 36 - Y.S. (Ya Sien)
Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen
Versnr. Ahmadeyya Rudi Paret M. A. Rassoul Azhar Zaidan
1 Já Sín! ys. (Yaa Sien) Ya Sin. Yâ, Sîn. Ya-sin.
2 Beim Koran, dem weisen, Beim weisen Koran! Beim vollkommenen Qur§an , Beim weisen Koran! Bei dem Weisheit enthaltenden Quran!
3 Du bist fürwahr ein Gesandter Du bist wirklich einer der (von Allah) Gesandten du bist wahrlich einer der Gesandten , Du bist einer der Gesandten Gewiß, du bist doch einer der Gesandten
4 Auf einem geraden Weg. und (befindest dich) auf einem geraden Weg. der auf einem geraden Weg ist. auf einem geraden Weg. auf einem geradlinigen Weg.
5 (Dies ist) eine Offenbarung des Allmächtigen, des Barmherzigen, (Er ist) vom Mächtigen und Barmherzigen (als Offenbarung) herabgesandt, (Dies ist) eine Offenbarung des Erhabenen, des Barmherzigen , Es ist eine Offenbarung, die vom Allmächtigen, Barmherzigen, herabgesandt wird, Er (der Quran) ist eine sukzessive Hinabsendung Des Allwürdigen, Des Allgnädigen.
6 Auf daß du ein Volk warnest, dessen Väter nicht gewarnt waren, und die daher achtlos sind. damit du Leute (mit ihm) warnst, deren Väter (noch) nicht gewarnt worden sind, und die daher achtlos sind. auf daß du Leute warnest, deren Väter nicht gewarnt worden sind, und die daher achtlos sind. damit du Leute warnst, deren Väter nicht gewarnt worden sind. So sind sie achtlos gegenüber Gottes Zeichen. damit du Leute warnst, deren Vorfahren nicht gewarnt wurden, so sind sie achtlos.
7 Bereits hat das Wort sich als wahr erwiesen gegen die meisten von ihnen, denn sie glauben nicht. Aber nun ist ja das Wort (der Vorherbestimmung) an den meisten von ihnen in Erfüllung gegangen, denn sie glauben nicht. Bereits hat sich das Wort gegen die meisten von ihnen als wahr erwiesen; denn sie glauben nicht. Gottes Wort ist für die meisten unter ihnen in Erfüllung gegangen (da sie willentlich auf dem Unglauben beharren). So werden sie nie glauben. Gewiß, bereits ist das Wort gegen die Meisten von ihnen Rechtens, so verinnerlichen sie den Iman nicht.
8 Um ihren Hals haben Wir Fesseln gelegt, die bis an das Kinn reichen, so daß ihr Haupt hochgezwängt ist. Wir haben ihnen (gleichsam) (die Hände in) Fesseln an den Hals getan, und die gehen (ihnen) bis zum Kinn, so daß sie den Kopf (krampfhaft) hochhalten (fa-hum muqmahuuna) (und in ihrer Tätigkeit gehemmt sind). Um ihren Hals haben Wir Fesseln gelegt, die bis an das Kinn reichen, so daß ihr Haupt hochgezwängt ist. Wir haben ihnen Ketten bis hinauf zum Kinn um den Hals gelegt, die die Arme an den Kopf fesseln, so daß sie ihn nicht bewegen können. Gewiß, WIR legen um ihre Hälse Fesseln, so reichen sie bis an die Kinne, so richten sie ihre Köpfe mit niedergeschlagenen Blicken auf.
9 Und Wir haben eine Schranke gelegt vor sie und eine Schranke hinter sie, und Wir haben sie verhüllt, so daß sie nicht sehen können. Und wir haben (gleichsam) vor ihnen einen Wall errichtet, und ehenso hinter ihnen, und sie (damit von vorne und von hinten) zugedeckt, so daß sie nichts sehen. Und Wir haben vor ihnen einen Wall errichtet und ebenso hinter ihnen einen Wall (errichtet), und Wir haben sie verhüllt, so daß sie nicht sehen können. Und Wir haben ihnen eine Trennwand von vorn und eine von hinten errichtet, die ihnen die Sicht so verdeckt, daß sie nicht sehen können. Und WIR errichteten vor ihnen Trennendes und hinter ihnen Trennendes, dann umhüllten wir sie, so sehen sie nicht.
10 Und ihnen ist es gleich, ob du sie warnst oder ob du sie nicht warnst: sie werden nicht glauben. Es ist gleich, ob du sie warnst oder nicht. Sie glauben (so oder so) nicht. Und ihnen ist es gleich, ob du sie warnst oder ob du sie nicht warnst; sie werden nicht glauben. Es ist gleich, ob du sie warnst oder nicht, sie werden nicht glauben. Und ihnen ist es gleich, ob du sie warnst oder ob du sie nicht warnst, sie verinnerlichen den Iman nicht.
11 Du vermagst nur den zu warnen, der die Ermahnung befolgt und den Gnädigen im verborgenen fürchtet. Gib ihm darum frohe Botschaft von Vergebung und einem ehrenvollen Lohn. Du kannst (mit deiner Botschaft) nur jemand warnen, der der Mahnung folgt und den Barmherzigen im verborgenen fürchtet. Dem aber verkünde (daß er dereinst) Vergebung und vortrefflichen Lohn (zu erwarten hat)! Du vermagst nur den zu warnen, der die Ermahnung befolgt und den Allerbarmer im Verborgenen fürchtet. Gib ihm darum die frohe Botschaft von Vergebung und einem ehrenvollen Lohn. Du vermagst nur den zu warnen, der dem ermahnenden Buch (dem Koran) folgt und den Barmherzigen, ohne Ihn zu sehen, fürchtet. Verkünde ihm die frohe Botschaft, daß ihm Vergebung und vortrefflicher Lohn gewährt werden! Eigentlich warnst du nur denjenigen, welcher der Ermahnung folgt und Ehrfurcht vor Dem Allgnade Erweisenden im Verborgenen hat. So überbringe ihm die frohe Botschaft über Vergebung und edle Belohnung.
12 Wahrlich, Wir Selbst beleben die Toten, und Wir schreiben das auf, was sie vor sich her senden, zugleich mit dem, was sie zurücklassen; und alle Dinge haben Wir verzeichnet in einem deutlichen Buch. Wir (allein) machen die Toten (wieder) lebendig. Und wir schreiben auf, was sie früher getan, und die Spuren, die sie (mit ihrem Lebenswandel) hinterlassen haben (athaarahum). Alles haben wir in einem deutlichen Hauptbuch (? imaam) aufgezählt. Wahrlich, Wir sind es, Die die Toten beleben, und Wir schreiben das auf, was sie begehen, zugleich mit dem, was sie zurücklassen; und alle Dinge haben Wir in einem deutlichen Buch verzeichnet. Wir sind es, die die Toten auferwecken, und Wir schreiben ihre Werke und die von ihnen hinterlassenen Spuren auf. Alles haben Wir genau erfaßt in einem deutlichen Buch. Gewiß, WIR sind Derjenige, Der die Toten belebt und Der registrieren läßt das, was sie vollbrachten, und ihre Hinterlassenschaften. Und alles erfaßten WIR umfassend im einem eindeutigen Register.
13 Erzähle ihnen die Geschichte von den Leuten einer Stadt, als die Gesandten zu ihr kamen. Und präge ihnen ein Gleichnis von den Leuten der Stadt! (Damals) als die Gesandten zu ihr kamen. Und präge ihnen das Gleichnis von den Leuten der Stadt, als die Abgesandten zu ihr kamen. Führe ihnen das Gleichnis jener Stadtgemeinschaft an, zu der Gottes Gesandte kamen. Und präge ihnen ein Gleichnis über die Bewohner einer Ortschaft, als zu ihr die Gesandten kamen.
14 Als Wir zwei zu ihnen schickten, verwarfen sie beide; da stärkten Wir (sie) durch einen dritten, und sie sprachen: "Wir sind zu euch entsandt worden." "(Damals) als wir zwei zu ihnen sandten, und sie von ihnen der Lüge geziehen wurden, worauf wir (den beiden) einen Dritten zur Unterstützung beigaben. Sie sagten: ""Wir sind (als Boten Allahs) zu euch gesandt.""" "Als Wir zwei zu ihnen schickten und sie von ihnen für Lügner gehalten wurden, da stärkten Wir (sie) durch einen dritten, und sie sagten: ""Wir sind zu euch entsandt worden.""" Wir haben diesen Leuten zwei Gesandte geschickt, die sie der Lüge ziehen, dann unterstützten Wir die Gesandten durch einen dritten. Sie sprachen: "Wir sind zu euch entsandt worden." Als WIR zu ihnen zwei entsandten, dann bezichtigten sie sie der Lüge, dann verstärkten WIR sie mit einem Dritten, dann sagten sie: "Gewiß, wir wurden zu euch entsandt."
15 Jene antworteten: "Ihr seid nur Menschen wie wir; und der Gnädige hat nichts herabgesandt. Ihr lügt bloß." "Die Leute der Stadt sagten: ""Ihr seid ja nur Menschen (baschar) wie wir. Der Barmherzige hat nichts (als Offenbarung auf euresgleichen) herabgesandt. Ihr lügt (uns) ja nur (an).""" "Jene sagten: ""Ihr seid nur Menschen wie wir; und der Allerbarmer hat nichts herabgesandt. Ihr sprecht nichts als Lügen.""" Sie sagten ihnen: "Ihr seid lediglich Menschen wie wir. Der Barmherzige hat nichts herabgesandt. Ihr lügt ganz bestimmt." Sie sagten: "Ihr seid doch nichts anderes als Menschen wie wir, und Der Allgnade Erweisende hat nichts hinabgesandt. Ihr lügt ja nur!"
16 Sie sprachen: "Unser Herr weiß, daß wir fürwahr (Seine) Abgesandten an euch sind; "Die Gesandten sagten: ""Unser Herr weiß (besser Bescheid als ihr). Wir sind wirklich (als seine Boten) zu euch gesandt." "Sie sagten: ""Unser Herr weiß, daß wir wahrlich Abgesandte zu euch sind." Sie sprachen: "Gott weiß, daß wir wirklich zu euch entsandt worden sind. Sie sagten: "Unser HERR weiß: Gewiß, wir wurden doch zu euch entsandt.
17 Und uns obliegt nur die klare Verkündigung." "Wir haben nur die Botschaft deutlich auszurichten. (Zu mehr sind wir nicht verpflichtet.)""" "Und uns obliegt nur die klare Verkündigung.""" Uns obliegt nur, Gottes Botschaft klar zu verkünden." Und uns obliegt nichts außer dem deutlichen Verkünden."
18 Jene sprachen: "Wir ahnen Bös von euch; wenn ihr nicht ablasset, so werden wir euch gewißlich steinigen, und von uns wird euch sicherlich eine schmerzliche Strafe treffen." "Die Leute der Stadt sagten: ""Wir haben das (böse) Omen in euch gesehen. Wenn ihr (mit eurem Gerede) nicht aufhört, werden wir euch bestimmt steinigen, und eine schmerzhafte Strafe wird euch von uns treffen." "Sie sagten: ""Wir ahnen Böses von euch. Wenn ihr (davon) nicht ablaßt, so werden wir euch gewiß steinigen, und euch wird sicher unsere schmerzliche Strafe treffen.""" Sie sagten: "Wir sehen in euch ein böses Omen. Wenn ihr nicht aufhört mit eurem Gerede, werden wir euch mit Steinen bewerfen, und ihr werdet von uns eine peinvolle Strafe erleiden." Sie sagten: "Gewiß, wir prophezeien etwas Unheilvolles mit euch. Wenn ihr nicht aufhören würdet, würden wir euch doch steinigen und euch wird gewiß von uns eine qualvolle Peinigung treffen."
19 Sie antworteten: "Euer Unheil ist bei euch selbst. Liegt es daran, daß ihr ermahnt werdet? Nein, ihr seid Leute, die das Maß überschreiten." "Die Gesandten sagten: ""Euer Omen liegt an euch (selber). Wenn ihr (nun) gemahnt werdet? (Wollt ihr euch nicht belehren lassen?) Aber nein, ihr seid ein Volk, das nicht maßhält.""" "Sie sagten: ""Euer Unheil liegt bei euch selbst. Liegt es daran, daß ihr ermahnt werdet? Nein, ihr seid Leute, die das Maß überschreiten.""" Sie sprachen: "Euer böses Omen ist bei euch selbst. Ist es so, weil wir euch ermahnen? Ihr überschreitet jegliches Maß." Sie sagten: "Das von euch (prophezeite) Unheilvolle liegt bei euch. Nur weil ihr ermahnt wurdet?! Nein, sondern ihr seid Leute, die übertreibend sind."
20 Und vom entferntesten Ende der Stadt kam ein Mann gerannt. Er sprach: "O mein Volk, folget den Gesandten! "Und von einem weit entfernt gelegenen Bezirk der Stadt (min aqsaa l-madienati) kam ein Mann dahergelaufen und sagte: ""Leute! Folgt den Gesandten!" "Und es kam vom entferntsten Teil der Stadt ein Mann angelaufen. Er sagte: ""O meine Leute, folgt den Gesandten!" Da kam ein Mann in Eile vom fernsten Ende der Stadt daher und sagte: "Ihr Leute! Folgt den Gesandten Gottes! Und aus dem entferntesten Teil der Stadt kam ein Mann im Laufschritt, er sagte: "Meine Leute! Folgt den Gesandten,
21 Folget denen, die keinen Lohn von euch fordern und die rechtgeleitet sind. Folgt denen, die von euch keinen Lohn verlangen und rechtgeleitet sind! Folgt denen, die keinen Lohn von euch fordern und die rechtgeleitet sind. Folgt denen, die keinen Lohn von euch verlangen und rechtgeleitet sind! folgt denjenigen, die von euch keinen Lohn verlangen, und sie sind rechtgeleitet.
22 Und warum sollte ich Den nicht verehren, Der mich erschaffen hat und zu Dem ihr zurückgebracht werden sollt? Warum sollte ich nicht dem dienen, der mich geschaffen hat, und zu dem ihr (dereinst) zurückgebracht werdet? Und warum sollte ich nicht Dem dienen, Der mich erschaffen hat und zu Dem ihr zurückgebracht werdet? Warum sollte ich auch nicht meinem Schöpfer dienen, zu Dem ihr alle zurückgeführt werdet? Und weshalb soll ich nicht 2 Demjenigen dienen, Der mich erschuf und zu Dem ihr zurückgebracht werdet?!
23 Soll ich etwa andere neben Ihm zu Göttern nehmen? Wenn der Gnädige mir ein Leid zufügen will, so wird ihre Fürbitte mir nichts nützen, noch können sie mich retten. Soll ich mir (etwa) an seiner Statt (andere) Götter nehmen, deren Fürbitte mir nichts hilft, und die mich nicht retten können, wenn der Barmherzige Not über mich kommen lassen will? Soll ich etwa andere außer Ihm zu Göttern nehmen? Wenn der Allerbarmer mir ein Leid zufügen will, so wird ihre Fürsprache mir nichts nützen, noch können sie mich retten. Wie könnte ich mir erlauben, außer Ihm Gottheiten anzubeten, deren Fürsprache mir nichts nützt, wenn Gott mir ein Leid zufügen wollte, und die mich nicht erretten können? Soll ich etwa anstelle von Ihm Gottheiten nehmen?! Sollte Der Allgnade Erweisende mir Schaden zufügen, würden weder ihre Fürbitte mir etwas nützen, noch würden sie mich erretten.
24 Dann wäre ich wahrlich in offenkundigem Irrtum. Dann würde ich mich offensichtlich im Irrtum befinden. Dann befände ich mich wahrlich in einem offenkundigen Irrtum. Ich wäre dann in offenkundigem Irrtum. Gewiß, ich bin dann doch in einem eindeutigen Irrtum.
25 Ich glaube an euren Herrn; darum höret mich." "(Nein!) Ich glaube an euren Herrn. Hört doch auf mich!""" "Ich glaube an euren Herrn; darum hört mich an.""" Ich glaube an euren Herrn, so hört auf mich!" Gewiß, ich verinnerlichte den Iman an euren HERRN, so hört mir doch zu!"
26 Da ward (zu ihm) gesprochen: "Geh ein ins Paradies." Er sprach: "O daß doch mein Volk es wüßte, "(Sie aber brachten ihn um.) Es wurde (zu ihm) gesagt: ""Geh in das Paradies ein!"" Er sagte: ""O wüßten doch meine Landsleute," "Da wurde (zu ihm) gesprochen: ""Geh in das Paradies ein."" Er sagte: ""O wenn doch meine Leute wüßten ," Ihm wurde gesagt: "Tritt ins Paradies ein!" Da sagte er: "Wenn mein Volk nur wüßte, Es wurde gesagt: "Tritt in die Dschanna ein!" Er sagte: "Würden meine Leute doch über das Kenntnis haben,
27 Wie (gnädig) mein Herr mir vergeben und mich zu einem der Hochgeehrten gemacht hat!" "daß mein Herr mir (meine Sünden) vergeben und mich unter diejenigen aufgenommen hat, denen (die) Ehre zuteilgeworden ist (in seiner Nähe sein zu dürfen)!""" "wie mein Herr mir vergeben und mich zu einem der Geehrten gemacht hat!""" daß mein Herr mir verziehen und mich unter die Geehrten gereiht hat!" was mir mein HERR vergab, und daß ER mich zu einem der Gewürdigten machte!"
28 Und nach ihm sandten Wir gegen sein Volk kein Heer vom Himmel herab, noch pflegen Wir (eins) zu senden. Und nachdem er nicht mehr da war, ließen wir nicht (etwa) ein Heer (strafender Engel) vom Himmel über seine Volksgenossen herabkommen. Wir ließen (überhaupt) nicht(s) (vom Himmel über sie) herabkommen. Und nach ihm sandten Wir gegen seine Leute kein Heer vom Himmel herab, noch pflegten Wir (eins) zu senden. Wir haben nach ihm keine Heerscharen vom Himmel herabgesandt, um sein Volk vernichtend zu bestrafen. Es gehört nicht zu Unseren Verfügungen, Heerscharen vom Himmel herabzusenden. Doch WIR sandten zu seinen Leuten nach ihm keinerlei Heerschar vom Himmel hinab, und WIR würden sicherlich Keine Hinabsendenden sein.
29 Es war nur ein einziger Schall, und siehe, sie waren ausgelöscht. Es genügte ein einziger Schrei, und schon war ihr Lebenslicht erloschen (fa-izaa hum khamiduuna). Es war nur ein einziger Schrei, und siehe, sie lagen reglos da. Es war nur ein einziger Schrei, und siehe, sie lagen leblos da. Es war nichts anderes außer einem einzigen Schrei, sogleich waren sie erloschen.
30 Wehe über die Diener! Kein Gesandter kommt zu ihnen, den sie nicht verspotteten. Wie sehr sind die Menschen (wegen ihrer verkehrten Handlungsweise) zu bedauern! Kein Gesandter kam zu ihnen, ohne daß sie sich (jedesmal) über ihn lustig gemacht hätten. Wehe über die Menschen! Kein Gesandter kommt zu ihnen, den sie nicht verspotteten. Wie sind die Diener zu bedauern! Es kommt kein Gesandter zu ihnen, ohne daß sie über ihn spotten. Trauer um die Menschen! Niemals kam zu ihnen ein Gesandter, ohne daß sie ihn verspotteten.
31 Haben sie nicht gesehen, wie viele Geschlechter Wir schon vor ihnen vernichtet haben (und) daß sie nicht zu ihnen zurückkehren? Haben sie denn nicht gesehen, wieviele Generationen wir vor ihnen haben zugrunde gehen lassen, (und) daß sie nie mehr zu ihnen zurückkehren werden? Haben sie nicht gesehen, wie viele Geschlechter Wir schon vor ihnen vernichtet haben (und) daß sie nicht zu ihnen zurückkehren. Sehen sie nicht, wie viele Generationen Wir vor ihnen vernichtet haben, die nie wieder (zum irdischen Leben) zu ihnen zurückkehren? Sahen sie etwa nicht, wie vieleWIR vor ihnen von den Generationen zugrunde richteten, daß sie zu ihnen nicht zurückkehren?!
32 Jedoch sie alle, versammelt insgemein, werden sicherlich vor Uns gebracht werden. Sie werden unweigerlich alle zusammen bei mir (zum Gericht) vorgeführt werden. Jedoch sie alle, allesamt versammelt, werden sicher vor Uns gebracht werden. Alle Menschen werden samt und sonders vor Uns gebracht werden. Und ausnahmslos gewiß werden allesamt Uns vorgeführt.
33 Und ein Zeichen ist ihnen die tote Erde: Wir beleben sie und bringen aus ihr Korn hervor, von dem sie essen. Und ein Zeichen ist für sie die ausgedorrte Erde. Wir haben sie (wieder) belebt und Korn aus ihr hervorgebracht, das ihnen zur Nahrung dient. Und ein Zeichen ist ihnen die tote Erde. Wir beleben sie und bringen aus ihr Korn hervor, von dem sie essen. Ein Zeichen für sie ist die ausgedörrte tote Erde, die Wir mit Wasser beleben und Korn daraus hervorbringen, von dem sie essen. Und eine Aya für sie ist die tote Landschaft, die WIR belebten und dann aus ihr Körner heraussprießen ließen, von denen sie essen.
34 Und Wir haben in ihr Gärten gemacht von Dattelpalmen und Trauben, und Wir ließen Quellen in ihr entspringen, Und wir legten Gärten auf ihr an mit Palmen und Weinstöcken und ließen Quellen auf ihr hervorsprudeln. Und Wir haben auf ihr Gärten mit Dattelpalmen und Beeren angelegt, und Wir ließen Quellen aus ihr entspringen , Wir lassen darauf Gärten mit Dattelpalmen und Weinreben entstehen und Quellen hervorsprudeln, Und WIR machten auf ihr Dschannat von Dattelpalmen und Rebstöcken und ließen in ihr Quellen entspringen,
35 Auf daß sie von ihren Früchten essen können; und ihre Hände schufen sie nicht. Wollen sie da nicht dankbar sein? (Wir haben das alles für die Menschen gemacht) damit sie von dem, was sie davon ernten (min thamarihie), essen können. Es ist (unser und) nicht ihrer Hände Werk. Können sie denn nicht dankbar sein? damit sie von ihren Früchten essen; und ihre Hände schufen sie nicht. Wollen sie da nicht dankbar sein? damit sie von den Früchten essen, die sie nicht mit eigenen Händen hervorgebracht haben. Wollen sie nicht Gott dafür danken? damit sie von deren Früchten essen. Und doch nicht eigenhändig machten sie es. Erweisen sie sich nicht dankbar?!
36 Preis Ihm, Der die Arten alle paarweise geschaffen von dem, was die Erde sprießen läßt, und von ihnen selber, und von dem, was sie nicht kennen. Gepriesen sei der, der alle (möglichen) Paare geschaffen hat: in der Pflanzenwelt, unter den Menschen selber und unter Wesen, von denen sie nichts wissen! Preis (sei) Ihm, Der die Arten alle paarweise geschaffen hat von dem, was die Erde sprießen läßt, und von ihnen selber und von dem, was sie nicht kennen. Gepriesen sei Der, Der Paare erschaffen hat von allem, was der Erde entsprießt, von den Menschen und von dem, was sie nicht wissen. Gepriesen-erhaben ist Derjenige, Der die Zweiheiten allesamt erschuf von dem, was die Erde wachsen läßt, von ihrem Selbst und von dem, worüber sie keine Kenntnis haben.
37 Und ein Zeichen ist ihnen die Nacht. Wir entziehen ihr das Tageslicht, und siehe, sie sind in Finsternis. Und ein Zeichen ist für sie die Nacht, von der wir den Tag (mit seiner Helligkeit) wegziehen, worauf sie sich plötzlich im Dunkeln befinden. Und ein Zeichen ist ihnen die Nacht. Wir entziehen ihr das Tageslicht, und siehe, sie sind in Finsternis. Ein Zeichen für sie ist die Nacht, der Wir den Tag entziehen, so daß Dunkelheit sie umhüllt. Auch eine Aya für sie ist die Nacht, von der WIR den Tag entnehmen, sogleich haben sie Dunkelheit.
38 Und die Sonne eilt vorwärts zu einem ihr gesetzten Ziel. Das ist die Anordnung des Allmächtigen, des Allwissenden. Desgleichen die Sonne. Sie eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist (alles) von ihm bestimmt, der mächtig ist und Bescheid weiß. Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden. Die Sonne läuft auf ein Ziel zu. Das ist die Bestimmung des Allmächtigen, des Allwissenden. Und die Sonne durchläuft einen ihr zugehörigen Aufenthaltsort. Dies ist die Bestimmung Des Allwürdigen, Des Allwissenden.
39 Und für den Mond haben Wir Lichtgestalten bestimmt, bis er wie ein alter Palmzweig wiederkehrt. Und für den Mond haben wir Stationen bestimmt (die er durchläuft), bis er schließlich (schmal und gekrümmt) wird wie ein alter Dattelrispenstiel (`urdschuun). Und für den Mond haben Wir Stationen bestimmt, bis er wie der alte Dattelrispenstiel wiederkehrt. Für den Mond haben Wir Stationen bestimmt, bis er wieder schmal und gekrümmt wird wie der Stiel einer alten Dattelrispe. Und den Mond bestimmten WIR in Phasen, bis er wieder wie die alte (dünne, krumme und gelbliche) Rispe (am Dattelbaum) wird.
40 Nicht geziemte es der Sonne, daß sie den Mond einholte, noch darf die Nacht dem Tage zuvorkommen. Sie schweben ein jedes in (seiner) Sphäre. Und weder steht es der Sonne an, den Mond einzuholen, noch kommt die Nacht dem Tag zuvor. Alle (Gestirne) schweben an einem Himmelsgewölbe (falak). Weder hat die Sonne den Mond einzuholen, noch eilt die Nacht dem Tage voraus; und alle schweben auf einer Umlaufbahn. Weder darf die Sonne den Mond in seiner Bahn einholen, noch darf die Nacht dem Tag vorauseilen. Jeder Himmelkörper schwebt in seiner Bahn. Weder die Sonne darf den Mond einholen, noch die Nacht den Tag ereilen. Und alle schweben in (bestimmter) Bahn.
41 Und ein Zeichen ist es ihnen, daß Wir ihre Nachkommenschaft in dem beladenen Schiffe tragen, Und ein Zeichen ist es für sie, daß wir ihre Nachkommenschaft auf das gedrängt volle Schiff (al-fulk al-maschhuun) verladen (und vor der Sintflut errettet) haben. Und ein Zeichen ist es ihnen, daß Wir ihre Nachkommenschaft in dem beladenen Schiff trugen. Ein Zeichen für sie ist, daß Wir ihre Nachkommenschaft auf beladenen Schiffen befördern. Auch eine Aya für sie ist, daß WIR ihre Nachkommenschaft auf dem voll beladenen Schiff tragen.
42 Und Wir werden für sie ein Gleiches ins Dasein rufen, darauf sie fahren werden. Und wir schufen ihnen Fahrzeuge gleicher Art (mit denen sie das Meer befahren können) (min mithlihie maa yarkabuuna). Und Wir schufen ihnen etwas von gleicher Art, worauf sie fahren. Wir erschufen für sie ähnliche Arten, mit denen sie sich fortbewegen. Und WIR erschufen ihnen Gleiches wie dies, worauf sie steigen.
43 Und wenn Wir wollten, so könnten Wir sie ertrinken lassen; dann würden sie keinen Helfer haben, noch könnten sie gerettet werden, Wenn wir wollen, lassen wir sie ertrinken. Dann gibt es für sie keine Möglichkeit, (jemand zu Hilfe) zu rufen, und sie finden keine Rettung, Und wenn Wir wollten, so könnten Wir sie ertrinken lassen; dann würden sie weder Helfer haben, noch könnten sie gerettet werden Wenn Wir sie ihrer Frevel wegen ertrinken lassen wollten, könnte ihnen niemand helfen, und sie wären nicht zu retten. Und wenn WIR wollten, ertränken WIR sie, so gibt es für sie dann weder einen Helfer, noch werden sie errettet,
44 Außer durch Unsere Barmherzigkeit und zu einem Nießbrauch auf gewisse Zeit. es sei denn aus Barmherzigkeit von uns und zur Nutznießung auf eine (beschränkte) Zeit (bleiben sie noch am Leben). außer durch Unsere Barmherzigkeit und zu einem Nießbrauch auf gewisse Zeit. Wir lassen sie aus Barmherzigkeit leben und bis zu einem bestimmten Termin genießen. außer durch Gnade von Uns und als Genießen-Lassen bis zu einer Frist.
45 Und wenn zu ihnen gesprochen wird: "Hütet euch vor dem, was vor euch ist und was hinter euch ist, auf daß ihr Erbarmen findet" (dann kehren sie sich ab); "Und wenn man zu ihnen sagt: ""Nehmt euch in acht vor dem, was (an warnenden Beispielen) vor euch (in der Vergangenheit vor) liegt, und was (als Strafgericht) nach euch kommt (maa baina aidiekum wa-maa khalfakum), damit ihr vielleicht Erbarmen findet!"" (schlagen sie die Warnung in den Wind.)" "Und wenn zu ihnen gesprochen wird: ""Hütet euch vor dem, was vor euch ist und was hinter euch ist, auf daß ihr Erbarmen finden möget"" (, so beachten sie die Warnung nicht)." Wenn ihnen gesagt wird: "Fürchtet euch vor ähnlichen Strafen, wie sie früher widerspenstige Völker ereilten und vor der Strafe, die auf euch im Jenseits wartet, auf daß Sich Gott eurer erbarmen möge!" wenden sie sich ab. Und als ihnen gesagt wurde: "Handelt Taqwa gemäß dem gegenüber, was vor euch und was hinter euch ist, damit euch Gnade erwiesen wird, (wandten sie sich ab).
46 Und es kommt kein Zeichen zu ihnen von den Zeichen ihres Herrn, ohne daß sie sich davon abwenden. Keines von den Zeichen ihres Herrn kam zu ihnen, ohne daß sie sich davon abgewandt hätten. Und es kommt kein Zeichen von den Zeichen ihres Herrn zu ihnen, ohne daß sie sich davon abwenden. Es kommt zu ihnen kein Zeichen von ihrem Herrn, ohne daß sie sich davon abwenden. Und niemals kam zu ihnen irgendeine Aya von den Ayat ihres HERRN, ohne daß sie sich von ihr abwandten.
47 Und wenn zu ihnen gesprochen wird: "Spendet von dem, was Allah euch gegeben hat", sagen die Ungläubigen zu den Gläubigen: "Sollen wir einen speisen, den Allah hätte speisen können, wenn Er es gewollt? Ihr seid da zweifellos in offenkundigem Irrtum." "Und wenn man zu ihnen sagt: ""Gebt Spenden von dem, was Allah euch (an Gut) beschert hat!"", sagen diejenigen, die ungläubig sind, zu denen, die glauben: ""Sollen wir denn jemandem zu essen geben, dem Allah, wenn er wollte, (von sich aus) zu essen geben würde? Es kann nicht anders sein, als daß ihr euch (mit eurem Ansinnen) offensichtlich im Irrtum befindet.""" "Und wenn zu ihnen gesprochen wird: ""Spendet von dem, was Allah euch gegeben hat"", sagen die Ungläubigen zu den Gläubigen: ""Sollen wir einen speisen, den Allah hätte speisen können, wenn Er es gewollt hätte? Ihr befindet euch da zweifellos in einem offenkundigen Irrtum.""" Wenn ihnen gesagt wird: "Gebt den Armen von dem, was euch Gott gegeben hat!" sagen die Ungläubigen zu den Gläubigen: "Sollen wir uns Gottes Willen widersetzen und Leute ernähren, die Gott, wenn Er wollte, ernährt hätte? Ihr seid in offenkundigem Irrtum." Und als ihnen gesagt wurde: "Gebt vom Rizq, das ALLAH euch gewährte." Sagten diejenigen, die Kufr betrieben haben, 2 zu denjenigen, die den Iman verinnerlichten: "Sollen wir etwa denjenigen speisen, welchen ALLAH gespeist hätte, wenn ER wollte?! Ihr befindet euch doch nur in einem eindeutigen Irrtum."
48 Und sie sprechen: "Wann wird diese Verheißung (in Erfüllung gehen), wenn ihr die Wahrheit redet?" "Und sie sagen: ""Wann wird diese Androhung (Wirklichkeit werden)? (Seht doch zu, daß sie eintrifft) wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt!""" "Und sie sagen: ""Wann wird diese Verheißung (in Erfüllung gehen), wenn ihr die Wahrheit sagt?""" Sie sagen: "Wann wird sich diese Verheißung erfüllen, wenn ihr die Wahrheit sagt?" Und sie sagen: "Wann ist diese Androhung, solltet ihr wahrhaftig sein?"
49 Sie warten nur auf einen einzigen Schall, der sie erfassen wird, während sie noch streiten. Sie haben nichts anderes zu erwarten als einen einzigen Schrei, der über sie kommen wird, während sie (noch) miteinander streiten. Sie warten nur auf einen einzigen Schrei, der sie erfassen wird, während sie noch streiten. Sie warten nur auf einen einzigen vernichtenden Schrei, der sie ergreift, während sie noch streiten. Sie warten nur auf einen einzigen Schrei, der sie zugrunde richtet, während sie noch disputieren.
50 Und sie werden nicht imstande sein, einander Rat zu geben, noch werden sie zu ihren Angehörigen zurückkehren. Sie vermögen dann keine (letztwillige) Verfügung (mehr) zu treffen und können (auch) nicht zu ihren Angehörigen zurückkehren. Und sie werden weder imstande sein, ein Vermächtnis zu treffen, noch werden sie zu ihren Angehörigen zurückkehren. Weder können sie ein Vermächtnis hinterlassen, noch können sie zu ihren Angehörigen zurückkehren. Dann können sie weder ein Vermächtnis machen, noch zu ihren Nahverwandten zurückkehren.
51 Und in die Posaune soll geblasen werden, und siehe, aus den Gräbern eilen sie hervor zu ihrem Herrn. Es wird in die Trompete geblasen, und gleich eilen sie aus den Grüften zu ihrem Herrn. Und in den Sur wird gestoßen, und siehe, sie eilen aus ihren Gräbern zu ihrem Herrn hervor. Es wird ins Horn geblasen werden. Und siehe: Die Toten kommen aus ihren Grüften heraus und eilen zu ihrem Herrn. Und es wurde in As-sur geblasen, sogleich eilen sie von den Gräbern zu ihrem HERRN.
52 Sie werden sprechen: "O wehe uns! wer hat uns erweckt von unserer Ruhestätte? Das ist§s, was der Gnadenreiche (uns) verheißen hatte, und die Gesandten sprachen doch die Wahrheit." "Sie sagen: ""Wehe uns! Wer hat uns von unserem Todesschlaf auferweckt?"" Das ist es, was der Barmherzige (seinerzeit) versprochen hat. Die Gesandten haben die Wahrheit gesagt." "Sie werden sagen: ""O wehe uns! Wer hat uns von unserer Liegestelle erweckt? Das ist es, was der Allerbarmer (uns) verheißen hatte, und die Gesandten sagten doch die Wahrheit.""" Sie sagen: "Wehe uns! Wer hat uns von unserer Ruhestätte auferweckt?" Das ist die Verheißung des Barmherzigen. Die Gesandten haben doch die Wahrheit verkündet. Sie sagten: "Unser Untergang! Wer erweckte uns von unserer Liegestätte auf?! Dies ist, was Der Allgnade Erweisende androhte. Und die Gesandten waren wahrhaftig."
53 Es wird nur ein einziger Schall sein, und siehe, sie werden alle vor Uns gebracht werden. Es genügt ein einziger Schrei, und schon werden sie alle bei uns (zum Gericht) vorgeführt. Es wird nur ein einziger Schrei sein, und siehe, sie werden alle vor Uns gebracht werden. Es ist nur ein einziger Schrei, da werden sie alle zu Uns zur Abrechnung gebracht werden. Es war nichts anderes als ein einziger Schrei, sogleich wurden allesamt Uns vorgeführt.
54 Und an jenem Tage soll keinem etwas Unrecht geschehen; und ihr sollt nur für das belohnt werden, was ihr zu tun pflegtet. "Und (zu ihnen wird gesagt:) ""Heute wird niemandem (im mindesten) Unrecht getan. Und euch wird nur (für) das vergolten, was ihr (in eurem Erdenleben) begangen habt." Nun, heute wird keine Seele im geringsten ein Unrecht erleiden; und ihr sollt nur für das entlohnt werden, was ihr zu tun pflegtet. An diesem Tag wird keinem im geringsten unrecht getan, und euch wird nur das vergolten, was ihr getan habt. An dem Tag wird keiner Seele etwas unterschlagen, und euch wird nur das vergolten, was ihr zu tun pflegtet.
55 Wahrlich, die Bewohner des Himmels sollen an jenem Tage Freude finden an einer Beschäftigung. Die Insassen des Paradieses sind heute (auf ihre Weise) beschäftigt und lassen es sich dabei wohl sein: Wahrlich, die Bewohner des Paradieses sind heute beschäftigt und erfreuen sich am Genuß. Die Bewohner des Paradieses sollen an diesem Tag Wonne genießen und sich freuen. Gewiß, die Weggenossen der Dschanna sind heute beschäftigt, freudenerregt.
56 Sie und ihre Gefährten werden in angenehmem Schatten sein, hingelehnt auf erhöhten Sitzen. Sie und ihre Gattinnen liegen im Schatten (behaglich) auf Ruhebetten. Sie und ihre Gattinnen liegen im Schatten auf Ruhebetten gestützt. Sie und ihre Gattinnen werden im Schatten behaglich angelehnt auf Liegen sitzen. Sie und ihre Partnerwesen sind im Schatten auf Liegen angelehnt.
57 Früchte werden sie darin haben, und sie werden haben, was immer sie begehren. und haben (köstliche) Früchte (zu essen) und (alles) wonach sie verlangen. Früchte werden sie darin haben, und sie werden bekommen, was immer sie (auch) begehren. Sie haben dort Früchte aller Art und bekommen alles, was sie begehren. Für sie gibt es darin Obst. Und für sie gibt es, was sie sich wünschen.
58 "Frieden" - eine Botschaft von einem erbarmenden Herrn. """Heil!"" (wird ihnen entboten) als Grußwort von seiten eines barmherzigen Herrn." """Frieden!"" - (dies ist) eine Botschaft von einem Sich Erbarmenden Herrn." Ihnen wird gesagt: "Friede!" - ein Wort von dem barmherzigen Herrn. Salam (sei mit euch)! Ein Wort (wird ihnen gesagt) von einem allgnädigen HERRN.
59 Und: "Scheidet euch heute (von den Gerechten), o ihr Schuldigen. (Ihr) aber, ihr Sünder, müßt euch heute (von den Frommen) absondern. (Denn für euch steht die Hölle bereit.) - "Und (es wird gesprochen): ""Sondert euch heute ab, o ihr Schuldigen." Und: "Sondert euch ab, ihr Frevler! Und: "Sondert euch an diesem Tag ab, ihr schwer Verfehlende!"
60 Habe Ich euch nicht geboten, ihr Kinder Adams, daß ihr nicht Satan dienet - denn er ist euch ein offenkundiger Feind -, Habe ich euch, ihr Kinder Adams, nicht verpflichtet, nicht dem Satan zu dienen, der euch ja ein ausgemachter Feind ist, Habe Ich euch, ihr Kinder Adams, nicht geboten, nicht Satan zu dienen - denn er ist euer offenkundiger Feind - , Habe Ich euch nicht geboten, ihr Kinder Adams, dem Satan nicht zu dienen? Er ist euch ein offenkundiger Feind. Machte ICH euch etwa nicht zur Verpflichtung - Kinder Adams! -, daß ihr dem Satan nicht dient - gewiß er ist für euch ein entschiedener Feind -
61 Sondern daß ihr Mir allein dienet? Das ist der gerade Weg. sondern mir zu dienen, was ein gerader Weg ist? sondern Mir allein zu dienen? Das ist der gerade Weg. Ihr sollt Mir allein dienen, das ist der gerade Weg. und daß ihr Mir dient, dies ist ein geradliniger Weg?!
62 Und doch hat er eine große Menge von euch irregeführt. Hattet ihr denn keine Einsicht? Aber er hat ja nun viele Kreaturen von euch in die Irre geführt. Habt ihr denn keinen Verstand gehabt (als ihr euch von ihm verführen ließet)? - Und doch hat er eine große Menge von euch irregeführt. Hattet ihr denn keinen Verstand? Der Satan hat viele unter euch irregeführt. Warum bedient ihr euch denn nicht des Verstandes? Und gewiß, bereits verleitete er von euch eine Riesenmenge. Habt ihr euch damals nicht besinnen können?!
63 Das ist die Hölle, die euch angedroht ward. Das (was ihr vor euch seht) ist die Hölle, die euch (zeitlebens) angedroht worden ist. Das ist Dschahannam, die euch angedroht wurde ; Das ist die Hölle, die euch (auf der Erde) angedroht worden war. Dies ist Dschahannam, die euch stets angedroht wurde.
64 Betretet sie denn heute, darum daß ihr ungläubig wart." "Heute sollt ihr in ihr schmoren (zur Strafe) dafür, daß ihr (in eurem Erdenleben) ungläubig waret.""" "brennt heute in ihr dafür, daß ihr ungläubig waret.""" Erleidet nun ihr Feuer dafür, daß ihr ungläubig wart!" Tretet in es heute hinein für das, was ihr an Kufr zu betreiben pflegtet!"
65 An jenem Tage werden Wir ihre Münder versiegeln, jedoch ihre Hände werden zu Uns sprechen, und ihre Füße werden alle ihre Machenschaften bezeugen. Heute versiegeln wir ihnen den Mund. Dann sprechen (stattdessen) ihre Hände zu uns und legen ihre Füße Zeugnis darüber ab, was sie (in ihrem Erdenleben) begangen haben. Heute versiegeln Wir ihre Münder, jedoch ihre Hände werden zu Uns sprechen, und ihre Füße werden all das bezeugen, was sie erworben haben. An diesem Tag versiegeln Wir ihnen den Mund, aber ihre Hände sprechen zu Uns, und ihre Füße sagen über die Taten aus, die sie begangen haben. Heute versiegeln WIR ihnen ihre Münder, und zu Uns sprechen dann ihre Hände, auch ihre Beine legen Zeugnis ab für das, was sie zu erwerben pflegten.
66 Und hätten Wir gewollt, Wir hätten ihre Augen auslöschen können; dann würden sie nach dem Weg geeilt sein. Aber wie hätten sie sehen können? Wenn wir wollten, würden wir ihnen das Augenlicht nehmen. Dann würden sie versuchen, möglichst schnell auf den (rechten) Weg zu kommen. Aber wie könnten sie etwas sehen (und sich zurechtfinden)? Und hätten Wir gewollt, hätten Wir ihr Augenlicht auslöschen können; dann würden sie versuchen, möglichst schnell auf den rechten Weg zu kommen. Aber wie hätten sie etwas sehen können? Wenn Wir wollten, könnten Wir ihre Augen blind machen, so würden sie zum betretenen Weg eilen, den sie aber nicht sehen könnten. Und wollten WIR es, würden WIR ihr Augenlicht auslöschen, dann eilen sie zum Weg, doch wie sähen sie denn?!
67 Und hätten Wir gewollt, Wir hätten sie verwandeln können, wo sie waren; dann wären sie nicht imstande gewesen, vorwärts oder rückwärts zu gehen. Und wenn wir wollten, würden wir sie an die Stelle bannen, auf der sie sich befinden (la-masakhnaahum `alaa makaanatihim). Dann könnten sie weder vorwärts noch rückwärts gehen (fa-maa stataa`uu mudieyan wa-laa yardschi`uuna). Und hätten Wir gewollt, hätten Wir sie verwandeln können, wo sie waren; dann wären sie nicht imstande gewesen, vorwärts oder rückwärts zu gehen. Wenn Wir wollten, könnten Wir sie verunstalten, so hochrangig sie auch sein mögen, dann könnten sie weder vorwärts noch rückwärts gehen. Und wollten WIR es, würden WIR sie auf ihrer Stelle (in eine andere Schöpfung) doch verwandeln, so würden sie weder weitergehen, noch zurückkehren können.
68 Und wem Wir langes Leben gewähren, den wandeln Wir um in der Schöpfung. Wollen sie denn nicht begreifen? Und den, dem wir ein langes Leben geben, setzen wir körperlichen Verfall aus. (Das sollte ihnen doch zur Lehre dienen.) Haben sie denn keinen Verstand? Und den, dem Wir ein langes Leben geben, setzen wir körperlichem Verfall aus. Wollen sie es denn nicht begreifen? Wen Wir alt werden lassen, lassen Wir schwächer und schwächer werden. Sie müssen sich ihres Verstandes bedienen. Und wem WIR langes Lebensalter gewähren, den kehren WIR in der (Entwicklung der) Schöpfung um. Besinnen sie sich nicht?!
69 Und Wir haben ihn nicht die Kunst der Dichtung gelehrt, noch ziemte sie sich für ihn. Dies ist einfach eine Ermahnung und ein Koran, der die Dinge deutlich macht, Und wir haben ihn nicht die Dichtkunst gelehrt. Die steht ihm nicht an. Es ist nichts als eine Mahnung und ein deutlicher Koran, Und Wir haben ihn nicht die Dichtung gelehrt, noch ziemte sie sich für ihn. Dies ist nichts als eine Ermahnung und ein deutlicher Qur§an , Wir haben ihn nicht das Dichten gelehrt, und das steht ihm auch nicht an. Der ihm herabgesandte Koran ist eine Ermahnung und ein offenkundiges Heiliges Buch. Und WIR lehrten ihn nicht das Dichten und dies gebührt ihm nicht! Er ist doch nichts anderes außer Ermahnung und ein klarer Quran,
70 Daß er jeden warne, der Leben hat, und daß der Spruch gerechtfertigt sei wider die Ungläubigen. damit er diejenigen warne, die lebendig (und geistig aufnahmefähig) sind, und damit das Wort (der Vorherbestimmung) an den Ungläubigen in Erfüllung gehe. auf daß er jeden warne, der am Leben ist und auf daß das Wort gegen die Ungläubigen in Erfüllung gehe. Er soll diejenigen warnen, die wahrhaftig in Frömmigkeit leben und damit Gottes Urteil über die Ungläubigen berechtigt ist. damit er diejenigen warnt, die lebendig sind, und das Gesagte über die Kafir sich verwirklicht.
71 Haben sie nicht gesehen, daß Wir unter den Dingen, die Unsere Hände gebildet, für sie das Vieh schufen, über das sie Herr sind? Haben sie denn nicht gesehen, daß wir ihnen aus unserer Hände Werk Herdentiere geschaffen haben, die sie nun besitzen? Haben sie nicht gesehen, daß Wir von den Dingen, die Unsere Hände gemacht haben, für sie das Vieh schufen, dessen Besitzer sie geworden sind? Sehen sie nicht, daß Wir ihnen von dem, was Wir mit Unseren Händen geschaffen haben, auch das Vieh gaben, das sie besitzen? Sahen sie etwa nicht, daß WIR für sie von dem, was WIR eigenständig machten, An'am erschufen, so verfügen sie über sie?!
72 Und Wir haben es ihnen unterwürfig gemacht, so daß manche davon ihnen Reittiere sind und manche essen sie. Wir haben sie ihnen gefügig gemacht. Teils dienen sie ihnen zum Reiten teils zur Nahrung. Und Wir haben es ihnen dienstbar gemacht, so daß manche von ihnen zum Reiten dienen und manche Nahrung geben. Wir haben ihnen diese Tiere gefügig gemacht. Davon nehmen sie einige zum Reiten und andere zum Essen. Und WIR machten sie für sie fügsam. so sind manche von ihnen ihre Reittiere, und von ihnen essen sie.
73 Und sie haben noch (andere) Nutzen an ihnen und (auch) Trank. Wollen sie also nicht dankbar sein? Sie sind ihnen (auch sonst in mancher Hinsicht) von Nutzen und geben ihnen (Milch) zu trinken. Können sie denn nicht dankbar sein? Und sie haben an ihnen noch (anderen) Nutzen und (auch) Trank. Wollen sie also nicht dankbar sein? Von ihnen haben sie allerlei Nutzen, und von ihnen bekommen sie zu trinken. Warum danken sie also Gott nicht? Und in ihnen gibt es für sie Nützliches und zum Trinken. Wollen sie sich nicht dankbar erweisen?!
74 Und sie haben sich Götter genommen statt Allah, damit ihnen geholfen würde. Aber sie haben sich an Allahs Statt (andere) Götter genommen, damit sie (durch sie) vielleicht Hilfe fänden. Und sie haben sich statt Allah Götter genommen, damit ihnen geholfen würde. Sie haben anstatt Gottes Götzen angebetet, in der Hoffnung, sie würden ihnen helfen. Und sie nahmen sich anstelle von ALLAH Gottheiten, damit ihnen möglicherweise beigestanden wird.
75 Sie vermögen ihnen nicht zu helfen, sondern sie werden selbst als ein Heer gegen sie gebracht werden. Doch sie vermögen ihnen keine Hilfe zu leisten und sind für sie (schließlich nur mehr) eine Heerschar, die (zum Gericht) vorgeführt wird. Sie vermögen ihnen nicht zu helfen; vielmehr sind sie selbst als eine Heerschar für sie im Einsatz ; Die Götzen können ihnen nicht helfen; sie aber dienen ihnen wie diensteifrige Streiter. Sie können ihnen nicht beistehen. Und sie (die Muschrik) sind für sie (ihre Gottheiten) vorgeführte Gehilfen.
76 Laß ihre Rede dich daher nicht betrüben. Wir wissen, was sie verbergen und was sie bekunden. Das, was sie sagen, braucht dich nicht traurig zu machen. Wir wissen, was sie geheimhalten, und was sie bekanntgeben. so laß dich daher von ihrer Rede nicht betrüben. Wir wissen, was sie verbergen und was sie offenkundig tun. Gräme dich nicht über das, was sie über Gott sagen! Wir wissen, was sie verbergen und was sie äußern. So laß ihre Worte dich nicht traurig machen! Gewiß, WIR wissen, was sie verheimlichen und was sie offenlegen.
77 Weiß der Mensch nicht, daß Wir ihn aus einem Samentropfen erschufen? Und siehe da, er ist ein offenkundiger Widersacher! Hat denn der Mensch nicht gesehen, daß wir ihn aus einem Tropfen (Sperma) geschaffen haben? Gleich ist er (kaum daß er überhaupt existiert) ausgesprochen streitsüchtig (und rechthaberisch). Weiß der Mensch denn nicht, daß Wir ihn aus einem Samentropfen erschufen? Und siehe da, er ist ein offenkundiger Widersacher! Sieht der Mensch nicht, daß Wir ihn aus einem Samentropfen erschaffen haben, und daß er dann ein offenkundiger Widersacher wurde? Hat der Mensch etwa nicht wahrgenommen, daß WIR ihn doch aus Nutfa erschufen, sogleich ist er ein entschiedener Disputierender?!
78 Er erzählt Dinge über Uns und vergißt seine eigene Erschaffung. Er spricht: "Wer kann die Gebeine beleben, wenn sie vermodert sind?" "Er prägt für uns (die wir nicht unseresgleichen haben) ein Gleichnis (als ob über uns etwas Typisches festgestellt werden könnte) und vergißt (dabei), daß er (selber) geschaffen ist. Er sagt: ""Wer wird Knochen (wieder) lebendig machen, nachdem sie (bereits) morsch geworden sind?" "Und er prägt Uns Gleichnisse und vergißt seine eigene Erschaffung. Er sagt: ""Wer kann die Gebeine beleben, wenn sie morsch geworden sind?""" Er führt Uns als Gleichnis an und vergißt, wie Wir ihn erschaffen haben. Er sagt: "Wer kann denn die Gebeine wieder ins Leben rufen, wenn sie schon verwest sind?" Und er prägte Uns ein Gleichnis und vergaß seine Erschaffung, er sagte: "Wer belebt denn die Knochen, während sie etwas Verwestes sind?"
79 Sprich: "Er, Der sie das erstemal erschuf, Er wird sie beleben; denn Er kennt jegliche Schöpfung. Sag: Der wird sie (wieder) lebendig machen, der sie erstmals hat entstehen lassen und der über alles, was mit Schöpfung zu tun hat, Bescheid weiß (wa-huwa bi-kulli khalqin `aliemun), "Sprich: ""Er, Der sie das erstemal erschuf - Er wird sie beleben; denn Er kennt jegliche Schöpfung." Sprich: "Wer sie zuerst erschaffen hat, ruft sie wieder ins Leben. Er weiß genau über jedes Geschöpf Bescheid." Sag: "Es belebt sie Derjenige, Der sie erstmals erschuf, und ER ist über alle Schöpfung allwissend.
80 Er, Der für euch Feuer hervorbringt aus dem grünen Baum; und siehe, dann zündet ihr damit. (er) der euch (außerdem) aus (Holz von) grünen Bäumen Feuer hat entstehen lassen, so daß ihr (kaum daß das Reibeholz zu glimmen anfänget) gleich (Brennmaterial) damit anzünden könnt. Er, Der für euch Feuer aus den grünen Bäumen hervorbringt; und siehe, davon habt ihr dann Brennmaterial. Er ist es, Der euch aus dem grünen Baum, wenn er trocken ist, Brennstoff macht, den ihr zum Feuermachen anzündet. ER ist Derjenige, Der für euch von den grünen Bäumen Feuer machte, da zündet ihr es davon an.
81 Ist nicht Er, Der die Himmel und die Erde erschuf, imstande, ihresgleichen zu schaffen?" Doch, und Er ist der größte Schöpfer, der Allwissende. Hat denn nicht der, der Himmel und Erde geschaffen hat, (auch) die Macht, ihresgleichen zu schaffen? Aber gewiß! Er ist es, der (alles) erschafft, und der (über alles) Bescheid weiß. "Ist Er, Der die Himmel und die Erde erschuf, nicht imstande, ihresgleichen zu erschaffen?"" Doch, und Er ist der Erschaffer, der Allwissende." Kann Der, Der die Himmel und die Erde erschuf, nicht noch einmal soviele Menschen schaffen? Doch! Er kann es. Seine Schöpfungsmacht und Sein Wissen sind unermeßlich. Ist etwa Derjenige, Der die Himmel und die Erde erschuf, nicht mächtig, ihresgleichen zu erschaffen? Doch, mit Sicherheit! Und ER ist Der Erschaffende, Der Allwissende.
82 Sein Befehl, wenn Er ein Ding will, ist nur, daß Er spricht: "Sei!" - und es ist. Bei ihm ist es so: Wenn er etwas will, sagt er dazu nur: sei!, dann ist es. "Wenn Er ein Ding will, lautet Sein Befehl nur: ""Sei!"" - und es ist." Bei Ihm ist es so: Wenn Er etwas will, sagt Er nur: "Es sei!" und es wird sein. Seine Anweisung ist nur, wenn ER irgend etwas will, daß ER diesem sagt: "Sei!" Und es ist.
83 Preis denn Ihm, in Dessen Hand die Herrschaft über alle Dinge ist und zu Dem ihr zurückgebracht werdet! Gepriesen sei er, in dessen Hand die Herrschaft (malakuut) über alles liegt (was existiert), und zu dem ihr (dereinst) zurückgebracht werdet! Also gepriesen sei Der, in Dessen Hand die Herrschaft über alle Dinge ruht und zu Dem ihr zurückgebracht werdet! . Gepriesen sei Er, Der die allerhöchste Herrschaft über alles hat. Zu Ihm werdet ihr zurückgeführt werden. Also gepriesen-erhaben ist Derjenige, Dem die Herrschaft über alles unterliegt! Und zu Ihm werdet ihr zurückgebracht."