Die 10 Worte bzw. Zwei Gebote-Tafeln Gottes

Die Ewige Religion

Geschrieben von Ahmet am 31. Dezember 2005 11:15:57:

>>>>>>>>Hier beginnt die erste Tafel (Das erste Gebot) > 5 Worte, die für GOTT, den Herrn diehnen<<<<<<<

1.DU SOLLST MIR, DEM SCHÖPFER ALLER DINGE KEINE WEITEREN HEILIGEN UND GÖTTER DANEBEN STELLEN

Wörtlich: nichts eben stellen mir, "Ich bin, der ich bin", der Schöpfer aller Dinge

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit die ganze Welt die Einheit als ein Volk bewahre und sich nicht meinet wegen streitend sich uneins in Gruppen teilen. Nur wenn alle Menschen der Welt nur mich, den Schöpfer aller Dinge annehmen, erst dann sind sich alle einig im Glauben und sprechen in der Gemeinde immer nur vom Gleichen. Daran erkenne ich, wer mich liebt.

2.DU SOLLST DIR KEINE VORSTELLUNG, NOCH EIN ABBILD VON DEM MACHEN, WAS DROBEN IM HIMMEL, UNTEN AUF DER ERDE UND UNTER DER ERDE IM WASSER IST UND SOLLST DICH VOR IHNEN NICHT NIEDERWERFEN

Wörtlich: nichts bilden, noch ein Abbild festhalten und davor sich niederwerfen

Dieses Wort gab ich euch Menschen, um sicher zu stellen, dass kein Mensch etwas Fremdes verspürt, wenn ein anderer Mensch etwas über mich erzählt. Kein Mensch dieser Welt hat mich je gesehen. Auch Moses, Jesus und den Gesandten erschien ich nur als das Wort. Es soll keine Vorstellung, keine Bilder, keine Symbole aufgestellt werden, welches nur einen einzigen Menschen auf dieser Welt ausschliessen würde, weil dieser in diesem Bildnis nicht mich erkannt hatte. Jeder Mensch soll sich überall wohl fühlen können, ohne dass er sich vor einem Menschen oder Gegenstand niederwerfen muss. Daran erkenne ich, wer mich liebt.

3.DU SOLLST DAS WORT GOTTES NICHT MISSBRAUCHEN

Wörtlich: nichts falsch aussprechen im Namen Gottes

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit ihr erkennt, welche Menschen wirklich von mir sprechen. Denn kein Mensch, der mein Wort hält, gibt mir einen Eigennamen. Gläubige Menschen sagen nur Herr, Schöpfer, Gepriesener, Gott oder andere Charakteren in allen Sprachen dieser Welt. Aber niemals geben sie mir einen Namen. Wer mir einen Namen gibt, dem folgt nicht, denn das bin ich nicht. Folgt auch nicht jenem Menschen, der in meinem Namen etwas tut, denn auch das bin ich nicht. Kein Mensch weiss von mir. Daran erkenne ich, wer mich liebt.

4.DU SOLLST DEN TAG DES HERRN BEACHTEN

Wörtlich: arbeite nicht am Tag der Ruhe

Dieses Wort gab ich euch Menschen, dass ihr eure eigenen Wurzeln nicht vergesst. Jeder siebte Tag soll euch Menschen zum ruhen dienen. Ihr sollt euch an dem Tag über die vergangenen Tage besinnen und dabei zu euch selber finden. Nur so seit ihr in der Lage, meine Gebote zu leben und so immer an mich, der euch alle geschaffen hat, zu denken. Daran erkenne ich, wer mich liebt.

5.DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN

Wörtlich: die Alten ehren

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit ihr in meiner Schöpfung überlebt. Denn ihr habt von mir die Aufgabe bekommen, auf meine Schöpfung Acht zu geben. Dabei habt ihr mein Wort von den vorangegangenen Menschen bekommen, um es zu ehren und bis in Ewigkeit zu tun. Jedes Kind dieser Schöpfung soll das wiederholen, denn nur wer schon als Kind seinen Vater, seine Mutter und alle die Früheren stets ehrt, ist auch in der Lage, seine Kinder später zu ehren. Nur so wird meine Schöpfung generationenweit überleben. Daran erkenne ich, wer mich liebt.

>>>>>>>>Hier beginnt die zweite Tafel (Das zweite Gebot) > 5 Worte, die für die Mitmenschen diehnen<<<<<<<

6.DU SOLLST NICHT TÖTEN

Wörtlich: morde nicht

Dieses Wort gab ich euch Menschen, weil ein Mensch nicht wissen kann, wann der richtige Zeitpunkt des Todes gekommen ist. Schon wer daran denkt, hat getötet. Ich habe alles Leben dieser Welt nach meinem Bild, wie ich es mir vorstelle, geschaffen. Nur ich weiss, wann es Zeit ist und wo eine neue Aufgabe für einen jungen oder alten Menschen beginnen wird. Ich habe den Menschen so geschaffen, dass er dem Tode mit Ehrfurcht gegenüber steht. Dies ändert nur dann, wenn der Mensch mit dem Tode bedroht wird. Deshalb soll der Mensch nie seinen Mitmenschen bedrohen. Auch nicht ein Tier soll der Mensch zum Vergnügen töten. Ich habe dem Menschen das Wissen gegeben, wie er mit Nahrung umgehen soll. Selbst dann soll das Leben mit Respekt geopfert werden. Willkürliches, nutzloses Töten bringt nur Elend und Schmerz. Daran erkenne ich, wer seine Mitmenschen liebt.

7.DU SOLLST NICHT FREMDGEHEN

Wörtlich: gehe nicht fremd

Dieses Wort gab ich euch Menschen, weil es Zeit braucht, bis ein Stamm, eine Familie in meiner Schöpfung bestehen kann. Jede Frau und jeder Mann hat seine Stärken und Schwächen, die nur im Zusammenleben sich ergänzen. Der Mensch soll sich bemühen, meine Generationen weiter zu führen. Der Mensch soll nicht zerstören, was für mich entstand. Der Mensch soll nicht sein ganzes Leben nur bauen, sondern auch pflegen, was schon steht. So soll er das Herz des Partners pflegen und nicht brechen, so dass Menschen verletzt werden. Daran erkenne ich, wer seine Mitmenschen liebt.

8.DU SOLLST NICHT STEHLEN

Wörtlich: stehle nicht

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit jeder das besitzt, was ihm zusteht. Gerecht soll der Mensch sein. Es soll nicht Profit erzeugt werden. Wer ein Teller Reis abgibt, soll auch den gleichen Gegenwert erhalten. Wer 30 Goldstücke abgibt, soll die Ware im gleichen Wert erhalten. Es soll nicht ungerecht getauscht werden. Wer seinem Mitmenschen Geld borgt, soll die gleiche Menge zurückfordern und keinen Taler mehr, ausser es wird von Herzen geschenkt. Die Menschen sollen alle gerecht bezahlen und gerecht bezahlt werden. Wer jemandem etwas entwendet, der tut meiner Schöpfung unrecht und Schmerz verbreitet sich. Daran erkenne ich, wer seine Mitmenschen liebt.

9.DU SOLLST NICHTS FALSCHES GEGEN DEINE MITMENSCHEN AUSSAGEN

Wörtlich: nicht falsch Zeuge sein

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit ihr das Recht des anderen Menschen nicht missbraucht. Wenn ein Mensch falsches aussagt, wird das Zusammenleben in meiner Schöpfung zur Qual für alle Beteiligten. Sprich nur die Wahrheit zum Mitmenschen, um betroffenen Mitmenschen diesen Schmerz zu ersparen. Seit ehrlich zueinander, damit der Friede bewahrt werden kann. Daran erkenne ich, wer seine Mitmenschen liebt.

10.DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES MITMENSCHEN FRAU ODER GUT

Wörtlich: begehre nicht deines Nachbars Hab und Gut

Dieses Wort gab ich euch Menschen, damit ihr Sorge tragt zum Zusammenleben untereinander. Verlangt nicht von Freund und Nachbar, was man selbst nicht tun möchte. Des Menschen Errungenschaft oder Liebe soll man dem Menschen wohl wollen und nicht im Wege stehen, wenn dieser seinen Frieden lebt. Daran erkenne ich, wer seine Mitmenschen liebt.





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